Neu bei Flattr: Twitter-Integration, Profile-Buttons, Expired Subscriptions, Unique Users

Viel Neues bei Flattr. Nachdem die Site am Montag nahezu den ganzen Tag (angekündigterweise) außer Betrieb genommen wurde, kam sie in einem leicht neuen Look aber weitgehend identischem User Interface wieder online und brachte ein paar schicke neue Features mit.

Twitter

Schon bisher konnte man seinen Flattr-Account mit seinem Twitter- (und Facebook-)Account assoziieren, doch taugte das bislang nur für das automatische Verschicken von Mitteilungen darüber, welche Flattr-Knöpfe man so gedrückt hat. Das nutzen aber weniger, weil es die Timeline zuspammt und auch ansonsten wenig Nutzen hat.

Jetzt geht die Integration aber so weit, dass man als Twitter-Nutzer einen Flattr-Button erhalten kann, auch wenn man selbst noch keinen Flattr-Account eingerichtet hat. Dazu reicht es, wenn ein anderer Flattr-User im Sidebar den eigenen Twitter-Namen eingibt. Damit wird der Flattr-Button angelegt und dem entsprechenden User zugeordnet.

Möchte der Twitter-User an das potentiell dahinter verborgene Geld heran, muss er einen Flattr-Account anlegen und sich via Flattr bei Twitter anmelden (die OAuth-Methode, wie man sie von vielen anderen Diensten kennt, die sich bei Twitter einklinken möchten). Kaum ist die Assoziation hergestellt, gehören die Knöpfe zum Flattr-Account und man nimmt an der nächsten Ausschüttung am Ende des Monats teil.

Der Nutzer hat die Möglichkeit, beim flattrn dieses „unclaimed buttons“ auch gleich automatisiert auf die Twitter-Website weitergeleitet zu werden, um dort dem Begünstigten eine Nachricht über das potentiell auf ihn wartende Geld hinzuweisen. Wenn ich das richtig sehe, schickt Flattr selbst keine Mails oder Twitter-Nachrichten, sondern überlässt den Nutzern.

Profile-Buttons

Jedes Nutzerprofil auf Flattr, was rechts im Sidebar zu sehen ist, wenn man auf einen Nutzernamen klickt, hat jetzt auch serienmässig einen eigenen Flattr-Button. Das ist eine sinnvolle Ergänzung, denn so ist man gleich nach Einrichten eines Accounts auch gleich potentielles Flattr-Ziel ohne dass man erst eigene Buttons anlegen muss.

Der Button übernimmt dabei auch die Funktion der Vanity-Buttons bei imflattrd.com. Der Dienst ist eh zu wenig mehr zu nutze, liegt brach und kann so viel einfacher realisiert werden.

Expired Subscriptions

Im Dashboard versteckt sich noch ein kleines, aber wichtiges Feature: wählt man unten den Tab „Subscriptions“ an kann man mit einem Radio Button jetzt auch noch die Ansicht zwischen „Active Subscriptions“ und „Expired Subscriptions“ umschalten. Damit sieht man das erste Mal die Buttons, auf denen man schon mal eine Subscription laufen hatte, die aber ausgelaufen ist.

Hier kann man also nachschauen, ob da nicht doch noch was dabei war, was man vielleicht wieder neu flattrn will oder sogar in eine Subscription aufnehmen möchte.

Noch etwas unklar ist, ob es bald auch eine Notifizierung im Web Interface oder per E-Mail geben wird, sobald eine Susbcription ausgelaufen ist oder droht auszulaufen. Das fände ich auch noch sehr wünschenswert.

Unique Users

Besonders freue ich mich, dass nun auch – wenn auch ohne viel Tamtam – einer meiner Feature Requests umgesetzt wurde. Der monatliche Transaction Report enthält nun auch die Zahl der „Unique User“, die zu den monatlichen Klicks beigetragen haben. Man weiß nun also auch genau wieviele einzelne Personen einen unterstützt haben und nicht nur wie viele Knöpfe wie oft geklickt wurden – und das auch rückwirkend für die bisherigen Monate. Bei mir sieht das dann so aus:

Unique users

Ich finde diese Zahl sehr wichtig, denn nun wird die kleine Community, die einen unterstützt, etwas fassbarer. Man kann unabhängig von den generierten Einnahmen sehen, ob die Zahl der Unterstützer wächst, sinkt oder gleich bleibt. Und man kann natürlich die Einnahmen auch in Relation zu dieser Zahl setzen und ermitteln, wie viel Einnahmen man pro Unterstützer macht. Das habe ich dann bei mir auch gleich mal nachgeholt:

Revenue per user

Das ist doch schon eine sehr interessante Zahlenreihe. Ich möchte zu bedenken geben, dass in dieser Tabelle die Länge eines Monats noch nicht eingerechnet ist, so dass die Schwankungen der letzten Monate im wesentlichen davon abhängen. Hochgerechnet auf eine Monatsdauer von 31 Tagen hätte z.B. der Februar tatsächlich einen Wert von 1,48 EUR ergeben.

 

 

20.5.2011: Hörertreffen in Heidelberg

Als letzte Station meiner kurzen Podcastreise komme ich nach Heidelberg. Dort muss ich gegen 23:30 in den Nachtzug nach Berlin springen, könnte aber dafür auch etwas früher als gewohnt zum Treffen laden: mein aktueller Plan ist so um 18 Uhr herum, dass muss ich aber noch mal genauer festklopfen.

So oder so: ich benötige für HD einen Treffpunkt der den üblichen Anforderungen genügt: Kneipe mit Futter oder entsprechendes, leise und/oder separater Raum für die zu erwartende Meute. Ideal wäre etwas, was nicht zu weit vom Hauptbahnhof entfernt ist oder zumindest ausreichend verkehrsgünstig dazu liegt, damit ich nach hinten genug Zeit und Ruhe habe.

Auch hier gilt: Interesse mit „+1“ in den Kommentaren kundgeben. Dann wird das was.

Update: Treffen findet statt. Wir treffen uns ab 18 Uhr im Krokodil.

19.5.2011: Hörertreffen in Darmstadt (fällt leider aus)

Am 19.5 bin ich am Abend in Darmstadt und könnte so ab 19 Uhr ein Treffen einrichten. Auch hier spielt wieder das Interesse in den Kommentaren die wichtigste Rolle. Ich bitte auch um Vorschläge für eine zentrale Kneipe/Restaurant mit eigenem Raum oder entsprechend viel Platz und Ruhe.

Bitte wieder ein „+1“ in die Kommentare, wenn ihr kommen möchtet.

Update: Leider habe ich heute ein wenig Pech mit der Zeitplanung und werde es nicht rechtzeitig nach DA schaffen. Daher muss die Veranstaltung leider ausfallen. Tut mir sehr leid. Aber ich bin bestimmt bald wieder in der Gegend und werde es dann nachholen. Dann auch mit rechtzeitiger Festlegung des Ortes.

11.5.2011: Hörertreffen in Amsterdam

Am 11.5 bin ich in Amsterdam und ich würde am Abend ein Treffen dort machen, wenn es Interesse gibt. Über Twitter hatten schon ein paar solches signalisiert, aber ich mache das mal von dem „+1“-Kommentaren hier im Blog abhängig.

Ort wäre irgendwo in Amsterdam, da müsste ich noch was rauskucken.

Update: Das war wohl etwas zu kurzfristig. Davon abgesehen hat sich bei mir leider die Zeitplanung etwas geändert. Das Treffen wird so also nicht stattfinden. Sorry.

12.5.2011: Hörertreffen in Hamburg

Es ist mal wieder Zeit für ein Hörertreffen in Hamburg und mein aktueller Reiseplan scheint den 12. Mai für einen Abend in HH vorzusehen. Vor zwei Jahren traf ich mich mit einigen Hörern im Restaurant Variable, das war eigentlich ganz brauchbar.

Sollten es aber deutlich mehr Teilnehmer als beim letzten Mal werden (wovon ich ausgehe), wäre es vielleicht besser, noch einen Ort auszugucken, der einen separaten Raum bietet. Für Vorschläge bin ich wie immer zu haben.

Teilnahmeinteresse – auch wie immer – bitte mit „+1“ in den Kommentaren vermerken. Danke.

Update: Treffen findet statt und zwar im Feuerstein in St. Pauli (Feldstrasse) in der „Helmut & Loki Lounge“. Klingt vielversprechend, aber auch nach Rauchzone – das sollten wir aber nicht unbedingt drinnen auskosten. Der Raum soll groß genug sein – ich hoffe das, weil sich hier schon eine echt große Zahl an Leuten angemeldet hat. Nun ja. Wird schon.

Update 2: Wegen des großen Andrangs scheint das Feuerstein nicht geeignet. Wir forschen gerade nach einer Ausweichlocation. Ergebnisse dazu hoffentlich bald. Bitte lauscht auf meinem Twitter-Account für den aktuellen Trend.

Update 3: Es gibt jetzt eine Entscheidung: wir treffen uns um 19 Uhr in der Taverna Romana im Schanzenviertel ( Schulterblatt 53) http://www.taverna-romana-hamburg.de/.

Ein Jahr Flattr

Vor gut einem Jahr startete Flattr und wurde mit einem Vortrag auf der re:publica 10 von Peter Sunde der Öffentlichkeit erstmals präsentiert. Damals schien das Modell revolutionär und obwohl es von vielen begrüßt wurde, gab es auch viele Zweifel, wie es sich entwickeln würde. Nicht alle Zweifel konnten seitdem ausgeräumt werden.

Gestern hat Peter auf der diesjährigen re:publica eine erste Bilanz gezogen und neue Schritte angekündigt. So kommt die Webseite jetzt nicht nur in englisch, sondern auch in deutsch, schwedisch und französisch daher und auch das von mir schon vor Monaten angedeutete Feature des Revenue Sharing, bei dem Webseitenbetrieber, die für Dritte Flattr-Buttons einblenden, einen Teil des normalerweise bei Flattr verbleidenden Anteils erhalten, wurde jetzt für Anfang Mai fest zugesagt.

Ambitioniert wirkt die Ankündigung, künftig Twitter-Accounts auch ganz ohne Flattr-Buttons flattrn zu können. Hier wird das Geld quasi pauschal schon mal reserviert und der Twitter-User muss sich die Kohle später „abholen“. Ich bin gespannt, wie es technisch genau funktioniert und wenn ja, wie es dann angenommen wird. Die Idee ist sicherlich nicht schlecht und soll vermutlich grundsätzlich auf beliebige URLs ausgedehnt werden. Damit könnte das aktuelle Henne-Ei-Problem zumindest in Bewegung geraten.

Aber die Dinge sind auch so schon in Bewegung: für mich persönlich hätte es mit Flattr kaum besser laufen können. Mit nur wenig Schwankungen sind meine Einnahmen von Monat zu Monat kontinuierlich gestiegen und haben sich zu recht beeindruckenden Zahlen summiert. Mittlerweile ist Flattr für mich nicht mehr nur ein Zuschuss sondern schon eine richtige Einnahmequelle. Im letzten Monat näherte sich das Monatseinkommen der 2000 EUR Marke:

NewImage

(Da es hier immer wieder zu Mißverständnissen kommt: diese Einnahmen sind nicht für mein Blog, wie es häufiger zusammengefasst wurde (ich verstehe mich auch nicht als Blogger), sondern die Summe aller Flattr-Buttons, die alle meine Podcast-Produktionen umfassen – nicht nur, aber vor allem.)

Einen erstaunlich großen Anteil an den Einnahmen haben die Flattr-Buttons, die allgemein für ein Projekt stehen. Das unterstreicht, dass Flattr-Zahlungen vor allem den Charakter eines „weiter so“ haben und weniger als „Bezahlung“ für eine bestimmte Sendung verstehen sollte. Trotzdem tragen auch die Episoden selbst signifkant zum Gesamtergebnis bei. Es ist, im besten Sinne des Wortes, eine Mischkalkulation, aus der man so einiges interessantes herauslesen kann.

Flattr hat mir also binnen eines Jahres eine fünfstellige Euro-Summe als Einnahme beschert, die ich munter in Unterhalt und Ausbau meines Podcaststudios reinvestiert habe. Durch Social Micropayment kann ich mir also den Luxus eines eigenen Studios und der fortgesetzten Unabhängigkeit leisten. Für mich beantwortet das die regelmäßig wiederkehrende Frage, ob man „von so was Leben“ kann nachhaltig: man kann. Wir sind hier noch am Anfang, aber da sind wir schon mal.

Nun ist mir klar, dass das nun nicht bei jedem so funktioniert, aber es gibt sicherlich viele Gründe, warum es in meinem Fall funktionert hat. Flattr ist stark bei Projekten, die sich nicht primär durch eigene Bezahlsysteme, Sponsoring oder Werbung finanzieren und die eine starke Community haben. Verstärkend wirkt, wenn die Distanz zwischen Produzent und Empfänger gering und die Beziehung sehr persönlich ist. Dies gilt für mein Verständnis besonders für Podcasts, was schon mal erklärt, warum Podcasts bei Flattr generell gut dastehen: auch andere Podcast-Produktionen haben bei Flattr gut abgeschnitten, auch wenn ich da nur vereinzelt konkrete Zahlen gehört habe. Der Zuspruch lässt sich aber an den Klickzahlen halbwegs ablesen.

Ich kann nur hoffen, dass noch mehr Leute, die im Netz gute Inhalte anbieten, Flattr eine Chance geben und auch etwas Zeit und Energie investieren, ihrer Community die Vorzüge und Funktionsweise von Flattr zu erklären. Das Ausprobieren kostet nicht viel und der nötige Aufwand zur Integration in bestehende Blogs und Content Management Systeme ist gering. Man bricht sich da auch keinen Zacken aus der Krone und hat wenig zu verlieren.

Meinen bisherigen Analysen zu Flattr in diesem habe ich eigentlich wenig hinzuzufügen. Ich bin trotzdem ziemlich beeindruckt, mit welcher Beständigkeit und Dynamik sich Flattr bei mir von einem Experiment zu einer signifikanten Einnahmequelle entwickelt hat. Ich kann allerdings nicht sicher sagen, ob das auch so bleibt. Vielleicht laufen bestehende Subscriptions irgendwann aus und werden nicht erneuert. Vielleicht gehen die monatlichen Investitionen der Teilnehmer im Mittel zurück und mit ihnen die Resultate der Begünstigten. Aber vielleicht ist hier auch das Potential noch gar nicht genutzt und der aktuelle Trend hält noch länger an. Who knows.

Ich weiß auf jeden Fall, dass ich extrem dankbar über diese Entwicklung bin und ich mich nur nachdrücklich bei jedem einzelnen bedanken möchte, der zu diesem Zwischenergebnis beigetragen hat. Mich versetzt das nach langer Aufbauzeit in die Lage, als unabhängiger Radiomacher eigene Formate voranzutreiben, mit guter Technik zu arbeiten und nebenbei auch noch etwas Geld zurückzulegen für die schlechten Zeiten, die sicherlich auch irgendwann mal wieder dran sind. Das war bisher selten möglich.

Aber das allerbeste ist die Qualität der Motivation. Zu wissen, dass so viele Leute bereit sind über Mikrospenden Einzelkämpfer im Netz zu unterstützen, ist faszinierend und ohne zu pathetisch rüberkommen zu wollen: es ist schon erstaunlich, wie weit wir mit dem ganzen Webkrams in den letzten Jahren gekommen sind. Die Werkzeuge werden immer besser, die Kommunikation immer effektiver und spannender und der Kreativität werden täglich weniger Hemmnisse entgegengehalten.

Was das Radiomachen betrifft sind wir der Brecht’schen Radiotheorie wieder einen Schritt näher gekommen.

Which is good.

Nachtrag: Natürlich verteile ich auch Geld via Flattr. Ich habe mir unlängst eine 1-Euro-per-Click-Rule zugelegt und passe mein Ausgabenbudget entsprechend an. Zuletzt lag es bei 80 EUR im Monat. Es ist abzusehen, dass ich bald an das Flattr-Limit von 100 EUR stossen werde.

Darüber hinaus nutze ich stellenweise auch die Möglichkeit zu direkten Spenden via Flattr. Meine Einnahmen durch Spenden sind übrigens gering und den oben genannten Zahlen nicht enthalten. Sie betrugen 39,80/5/22 EUR in den drei Monaten seit es diese Möglichkeit auf Flattr gibt (also insgesamt 66,80 EUR).

ME @ re:publica 2011: Vortrag, Workshop, Panel

Die nächste re:publica naht und man spürt schon im Vorfeld, dass sich die Veranstaltung so langsam einen bedeutenden Stand erarbeitet hat. Zu recht, wie ich finde.

Und ich bin wieder mit von der Partie. Abgesehen von meiner rohen Anwesenheit auch in drei Formaten: Vortrag, Workshop, Panel.

  1. Mein Vortrag „Podcasts und Radio als Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit“ am 1. Tag (13. April 2011) um 17 Uhr im großen Saal in der Kalkscheune
  2. Podcast-Workshop gemeinsam mit Philip Banse vermutlich im Keller der Kalkscheune vermutlich am 2. Tag (14. April) am Nachmittag. Genauen Termin schreibe ich hier noch rein.
  3. Teilnahme am Panel „Social Payment und Crowdfunding: Freiwillige Bezahlmodelle für Inhalte im Netz“ (zusammen mit Richard Gutjahr und Ulrike Langer) im Rahmen der „co:funding“ Begleitkonferenz, die Quatsch Comedy Club stattfindet, nicht an ein re:publica-Ticket gebunden und damit kostenlos ist

Ich würde mich natürlich freuen, wenn meine Leser und Hörer auch reinschauen würden. Und sprecht mich ruhig an, wenn ich Euch über den Weg laufe. Für ein Hörertreffen ist während der re:publica natürlich keine Zeit, aber ich lerne gerne jeden kennen, der mich hört.

Update: Workshop fällt aus. Sorry.

27.03.11: Hörerinnenglühen auf dem Tempelhofer Feld

Wie in NSFW024 verkündet, werden wir (also der Holgi und der Tim) uns am kommenden Sonntag, den 27. März 2011, ab 14 Uhr auf dem Tempelhofer Feld in Berlin mit einer Ladung Glühwein einfinden und für öffentliche Verköstigung sorgen.

Wir laden alle Hörerinnen zum Glühen ein. NSFW – die internationale Unterhaltungsgala nur für echte Mädchen (TM) – setzt damit weiterhin den Standard in moderner podcastbasiertem Entertainment.

Die genaue Position auf dem Feld werden wir eine Weile vorher per Twitter (und auch hier) bekanntgeben.

Damit wir auch ausreichend Glühwein am Start haben, bitten wir um kurze Ankündigung der Teilnahmen in den Kommentaren (ihr wisst schon: +1 und so weiter).

19.3.2011: Hörertreffen in Freiburg/Breisgau

Wie es so kommt bin ich dieses Wochenende wieder einmal in Freiburg. Da rufe ich doch gleich noch mal zu einem Hörertreffen auf, wo das letzte doch schon so nett war. Sollte das Interesse nicht das beim letzten Mal deutlich übersteigen, sollte der Nebenraum im Grünhof optimal sein. Falls jemand für den Fall größerer Teilnehmerzahlen noch eine Alternative weiß (leise, gemütliche Kneipe am besten mit separatem Raum), nur her damit. Ich habe noch nicht fest reserviert.

Wie gewohnt bitte ich um Interessensbekundung mit +1 pro Person in den Kommentaren.

Update: Grünhof hat wohl dicht gemacht. Habt Ihr Vorschläge? Beim letzten Treffen wurden schon einige andere Locations diskutiert.

Update 2: Wir treffen uns in Omas Küche und zwar am Samstag ab 19 Uhr. Ich habe für uns Platz im Nebenraum reserviert, allerdings haben wir den Bereich ggf. nicht exklusiv. Der fasst wohl 40 Leute, zum Zeitpunkt dieses  Updates haben sich ca. 20 Leute angemeldet. Also kommt zahlreich, gegen 16 Uhr am Samstag melde ich bei Oma noch mal eine genauere Teilnehmerzahl an.

28.02.2011: Hörertreffen in Cottbus

Wie schon im NSFW-Podcast versprochen steht nun auch mal ein Hörertreffen in Cottbus an. Vermutlich dieses Mal auch mit Holgi (daher ist das Hörertreffen natürlich nur für richtige Mädchen :)

Wie immer möge wer kommen möchte sich hier mit einem „+1“ in den Kommentaren verewigen (bzw. bei Absagen ein „-1“ hinterherwerfen, damit wir das Interesse einschätzen können.

Das ganze soll am Montag, den 28.2.2011 ab 19 Uhr stattfinden. Das ist nach den aktuellen Planungen quasi direkt im Anschluss an die 23. Ausgabe von Not Safe For Work.

Was noch gesucht wird ist ein passender Ort: optimal ist ein gemütliches Restaurant oder eine Kneipe mit brauchbarem Essensangebot, das für die zu erwartende Menge Menschen auch einen separaten Raum oder zumindest eine erträglich ruhige Ecke bereitstellen kann. Läden mit extremer Geräuschkulisse und/oder schlechter lauter Musik scheiden aus.

Update: Wie unten in den Kommentaren schon verkündet treffen wir uns im China-Restaurant „Ming Dynastie“ in der Karl-Liebknechtstraße.