Interview bei iCatcher

Am Rande des Hörertreffens in Heidelberg habe ich dem iCatcher noch ein kurzes Interview gegeben, wo ich von Nils Andresen zu meiner Podcast-Arbeit befragt und aufgenommen wurde. Und das kam dabei raus:

Der Nils hat sich Mühe gegeben, das Gespräch mit allerlei Material aus den Podcasts anzureichern. Ganz witzig: in das Interview wurden die ersten Folgen von CRE und mobileMacs eingebaut. Das sind ja immer die Ausgaben, die man danach nie wieder hören will. War aber trotzdem nicht so schlimm. Auch Not Safe For Work und Der Lautsprecher werden ganz anständig gewürdigt.

Programmierer für Data Mining Projekt gesucht

Ich bin gemeinsam mit Moritz Metz seit einigen Monaten in ein kleines, aber spannendes Data Mining Projekt involviert, das jetzt etwas Verstärkung gebrauchen könnte. Konkret sind wir auf der Suche nach einem Programmierer, der sich mit der Weiterentwicklung eines Werkzeugs zur Auswertung von Streaming- und Podcast-Logdateien beschäftigen soll.

Drl flot fakedata

Das Projekt ist bereits in einem fortgeschrittenen Zustand. Es existiert ein Prototypsystem, das mit Ruby on Rails, flot und MongoDB entwickelt wurde. Dieses System hat noch so seine Macken und soll auch noch weitere Auswertungen vornehmen können, von denen jetzt noch nichts zu sehen ist.

Vielleicht was für Dich? Wir suchen nach jemanden, der engagiert arbeitet und Spass am Hacken und Data Mining hat. Erfahrung mit den oben genannten Komponenten wäre hilfreich, auch wenn wir auf die Komponenten nicht zwingend festgelegt sind. Wir erwägen z.B. statt MongoDB auch andere Optionen wie z.B. redis.

Wichtig ist, dass Du möglichst in Berlin wohnt und bereit bist, zumindest für eine bestimmte Zeit, am Projekt intensiv weiterzuarbeiten. Erfahrungen mit JavaScript und User Interfaces zählen extra. Die Arbeit wird fair bezahlt.

Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften an drl@mtz.in. Wir akzeptieren auch Empfehlungen :)

Vortrag: Podcasts und Radio als Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit

Endlich mal wieder Futter für meinen „The Lunatic Fringe“ Podcast Feed. Das Team der re:publica 11 hat die Aufzeichnung meines Vortrags „Podcasts und Radio als Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit“ auf der Veranstaltung veröffentlicht, bei dem ich schlecht frisiert versucht habe, dem staunenden Publikum ein paar Aspekte meiner Arbeit zu vermitteln.

Dazu gibt es die Slides des Vortrags, die leider im Video nicht so gut ins Bild gesetzt wurden. Ton und Bild ist auch nicht so prickelnd, aber so ist es nun mal. Besser als nichts.

Update: Ich habe die Podcast-Version des Vortrags mal auf Mono umgestellt, damit man den Ton nicht nur in einem Ohr ertragen muss. Auf die Version bei YouTube habe ich keinen Einfluss.

Neu bei Flattr: Twitter-Integration, Profile-Buttons, Expired Subscriptions, Unique Users

Viel Neues bei Flattr. Nachdem die Site am Montag nahezu den ganzen Tag (angekündigterweise) außer Betrieb genommen wurde, kam sie in einem leicht neuen Look aber weitgehend identischem User Interface wieder online und brachte ein paar schicke neue Features mit.

Twitter

Schon bisher konnte man seinen Flattr-Account mit seinem Twitter- (und Facebook-)Account assoziieren, doch taugte das bislang nur für das automatische Verschicken von Mitteilungen darüber, welche Flattr-Knöpfe man so gedrückt hat. Das nutzen aber weniger, weil es die Timeline zuspammt und auch ansonsten wenig Nutzen hat.

Jetzt geht die Integration aber so weit, dass man als Twitter-Nutzer einen Flattr-Button erhalten kann, auch wenn man selbst noch keinen Flattr-Account eingerichtet hat. Dazu reicht es, wenn ein anderer Flattr-User im Sidebar den eigenen Twitter-Namen eingibt. Damit wird der Flattr-Button angelegt und dem entsprechenden User zugeordnet.

Möchte der Twitter-User an das potentiell dahinter verborgene Geld heran, muss er einen Flattr-Account anlegen und sich via Flattr bei Twitter anmelden (die OAuth-Methode, wie man sie von vielen anderen Diensten kennt, die sich bei Twitter einklinken möchten). Kaum ist die Assoziation hergestellt, gehören die Knöpfe zum Flattr-Account und man nimmt an der nächsten Ausschüttung am Ende des Monats teil.

Der Nutzer hat die Möglichkeit, beim flattrn dieses „unclaimed buttons“ auch gleich automatisiert auf die Twitter-Website weitergeleitet zu werden, um dort dem Begünstigten eine Nachricht über das potentiell auf ihn wartende Geld hinzuweisen. Wenn ich das richtig sehe, schickt Flattr selbst keine Mails oder Twitter-Nachrichten, sondern überlässt den Nutzern.

Profile-Buttons

Jedes Nutzerprofil auf Flattr, was rechts im Sidebar zu sehen ist, wenn man auf einen Nutzernamen klickt, hat jetzt auch serienmässig einen eigenen Flattr-Button. Das ist eine sinnvolle Ergänzung, denn so ist man gleich nach Einrichten eines Accounts auch gleich potentielles Flattr-Ziel ohne dass man erst eigene Buttons anlegen muss.

Der Button übernimmt dabei auch die Funktion der Vanity-Buttons bei imflattrd.com. Der Dienst ist eh zu wenig mehr zu nutze, liegt brach und kann so viel einfacher realisiert werden.

Expired Subscriptions

Im Dashboard versteckt sich noch ein kleines, aber wichtiges Feature: wählt man unten den Tab „Subscriptions“ an kann man mit einem Radio Button jetzt auch noch die Ansicht zwischen „Active Subscriptions“ und „Expired Subscriptions“ umschalten. Damit sieht man das erste Mal die Buttons, auf denen man schon mal eine Subscription laufen hatte, die aber ausgelaufen ist.

Hier kann man also nachschauen, ob da nicht doch noch was dabei war, was man vielleicht wieder neu flattrn will oder sogar in eine Subscription aufnehmen möchte.

Noch etwas unklar ist, ob es bald auch eine Notifizierung im Web Interface oder per E-Mail geben wird, sobald eine Susbcription ausgelaufen ist oder droht auszulaufen. Das fände ich auch noch sehr wünschenswert.

Unique Users

Besonders freue ich mich, dass nun auch – wenn auch ohne viel Tamtam – einer meiner Feature Requests umgesetzt wurde. Der monatliche Transaction Report enthält nun auch die Zahl der „Unique User“, die zu den monatlichen Klicks beigetragen haben. Man weiß nun also auch genau wieviele einzelne Personen einen unterstützt haben und nicht nur wie viele Knöpfe wie oft geklickt wurden – und das auch rückwirkend für die bisherigen Monate. Bei mir sieht das dann so aus:

Unique users

Ich finde diese Zahl sehr wichtig, denn nun wird die kleine Community, die einen unterstützt, etwas fassbarer. Man kann unabhängig von den generierten Einnahmen sehen, ob die Zahl der Unterstützer wächst, sinkt oder gleich bleibt. Und man kann natürlich die Einnahmen auch in Relation zu dieser Zahl setzen und ermitteln, wie viel Einnahmen man pro Unterstützer macht. Das habe ich dann bei mir auch gleich mal nachgeholt:

Revenue per user

Das ist doch schon eine sehr interessante Zahlenreihe. Ich möchte zu bedenken geben, dass in dieser Tabelle die Länge eines Monats noch nicht eingerechnet ist, so dass die Schwankungen der letzten Monate im wesentlichen davon abhängen. Hochgerechnet auf eine Monatsdauer von 31 Tagen hätte z.B. der Februar tatsächlich einen Wert von 1,48 EUR ergeben.

 

 

12.5.2011: Hörertreffen in Hamburg

Es ist mal wieder Zeit für ein Hörertreffen in Hamburg und mein aktueller Reiseplan scheint den 12. Mai für einen Abend in HH vorzusehen. Vor zwei Jahren traf ich mich mit einigen Hörern im Restaurant Variable, das war eigentlich ganz brauchbar.

Sollten es aber deutlich mehr Teilnehmer als beim letzten Mal werden (wovon ich ausgehe), wäre es vielleicht besser, noch einen Ort auszugucken, der einen separaten Raum bietet. Für Vorschläge bin ich wie immer zu haben.

Teilnahmeinteresse – auch wie immer – bitte mit „+1“ in den Kommentaren vermerken. Danke.

Update: Treffen findet statt und zwar im Feuerstein in St. Pauli (Feldstrasse) in der „Helmut & Loki Lounge“. Klingt vielversprechend, aber auch nach Rauchzone – das sollten wir aber nicht unbedingt drinnen auskosten. Der Raum soll groß genug sein – ich hoffe das, weil sich hier schon eine echt große Zahl an Leuten angemeldet hat. Nun ja. Wird schon.

Update 2: Wegen des großen Andrangs scheint das Feuerstein nicht geeignet. Wir forschen gerade nach einer Ausweichlocation. Ergebnisse dazu hoffentlich bald. Bitte lauscht auf meinem Twitter-Account für den aktuellen Trend.

Update 3: Es gibt jetzt eine Entscheidung: wir treffen uns um 19 Uhr in der Taverna Romana im Schanzenviertel ( Schulterblatt 53) http://www.taverna-romana-hamburg.de/.

Ein Jahr Flattr

Vor gut einem Jahr startete Flattr und wurde mit einem Vortrag auf der re:publica 10 von Peter Sunde der Öffentlichkeit erstmals präsentiert. Damals schien das Modell revolutionär und obwohl es von vielen begrüßt wurde, gab es auch viele Zweifel, wie es sich entwickeln würde. Nicht alle Zweifel konnten seitdem ausgeräumt werden.

Gestern hat Peter auf der diesjährigen re:publica eine erste Bilanz gezogen und neue Schritte angekündigt. So kommt die Webseite jetzt nicht nur in englisch, sondern auch in deutsch, schwedisch und französisch daher und auch das von mir schon vor Monaten angedeutete Feature des Revenue Sharing, bei dem Webseitenbetrieber, die für Dritte Flattr-Buttons einblenden, einen Teil des normalerweise bei Flattr verbleidenden Anteils erhalten, wurde jetzt für Anfang Mai fest zugesagt.

Ambitioniert wirkt die Ankündigung, künftig Twitter-Accounts auch ganz ohne Flattr-Buttons flattrn zu können. Hier wird das Geld quasi pauschal schon mal reserviert und der Twitter-User muss sich die Kohle später „abholen“. Ich bin gespannt, wie es technisch genau funktioniert und wenn ja, wie es dann angenommen wird. Die Idee ist sicherlich nicht schlecht und soll vermutlich grundsätzlich auf beliebige URLs ausgedehnt werden. Damit könnte das aktuelle Henne-Ei-Problem zumindest in Bewegung geraten.

Aber die Dinge sind auch so schon in Bewegung: für mich persönlich hätte es mit Flattr kaum besser laufen können. Mit nur wenig Schwankungen sind meine Einnahmen von Monat zu Monat kontinuierlich gestiegen und haben sich zu recht beeindruckenden Zahlen summiert. Mittlerweile ist Flattr für mich nicht mehr nur ein Zuschuss sondern schon eine richtige Einnahmequelle. Im letzten Monat näherte sich das Monatseinkommen der 2000 EUR Marke:

NewImage

(Da es hier immer wieder zu Mißverständnissen kommt: diese Einnahmen sind nicht für mein Blog, wie es häufiger zusammengefasst wurde (ich verstehe mich auch nicht als Blogger), sondern die Summe aller Flattr-Buttons, die alle meine Podcast-Produktionen umfassen – nicht nur, aber vor allem.)

Einen erstaunlich großen Anteil an den Einnahmen haben die Flattr-Buttons, die allgemein für ein Projekt stehen. Das unterstreicht, dass Flattr-Zahlungen vor allem den Charakter eines „weiter so“ haben und weniger als „Bezahlung“ für eine bestimmte Sendung verstehen sollte. Trotzdem tragen auch die Episoden selbst signifkant zum Gesamtergebnis bei. Es ist, im besten Sinne des Wortes, eine Mischkalkulation, aus der man so einiges interessantes herauslesen kann.

Flattr hat mir also binnen eines Jahres eine fünfstellige Euro-Summe als Einnahme beschert, die ich munter in Unterhalt und Ausbau meines Podcaststudios reinvestiert habe. Durch Social Micropayment kann ich mir also den Luxus eines eigenen Studios und der fortgesetzten Unabhängigkeit leisten. Für mich beantwortet das die regelmäßig wiederkehrende Frage, ob man „von so was Leben“ kann nachhaltig: man kann. Wir sind hier noch am Anfang, aber da sind wir schon mal.

Nun ist mir klar, dass das nun nicht bei jedem so funktioniert, aber es gibt sicherlich viele Gründe, warum es in meinem Fall funktionert hat. Flattr ist stark bei Projekten, die sich nicht primär durch eigene Bezahlsysteme, Sponsoring oder Werbung finanzieren und die eine starke Community haben. Verstärkend wirkt, wenn die Distanz zwischen Produzent und Empfänger gering und die Beziehung sehr persönlich ist. Dies gilt für mein Verständnis besonders für Podcasts, was schon mal erklärt, warum Podcasts bei Flattr generell gut dastehen: auch andere Podcast-Produktionen haben bei Flattr gut abgeschnitten, auch wenn ich da nur vereinzelt konkrete Zahlen gehört habe. Der Zuspruch lässt sich aber an den Klickzahlen halbwegs ablesen.

Ich kann nur hoffen, dass noch mehr Leute, die im Netz gute Inhalte anbieten, Flattr eine Chance geben und auch etwas Zeit und Energie investieren, ihrer Community die Vorzüge und Funktionsweise von Flattr zu erklären. Das Ausprobieren kostet nicht viel und der nötige Aufwand zur Integration in bestehende Blogs und Content Management Systeme ist gering. Man bricht sich da auch keinen Zacken aus der Krone und hat wenig zu verlieren.

Meinen bisherigen Analysen zu Flattr in diesem habe ich eigentlich wenig hinzuzufügen. Ich bin trotzdem ziemlich beeindruckt, mit welcher Beständigkeit und Dynamik sich Flattr bei mir von einem Experiment zu einer signifikanten Einnahmequelle entwickelt hat. Ich kann allerdings nicht sicher sagen, ob das auch so bleibt. Vielleicht laufen bestehende Subscriptions irgendwann aus und werden nicht erneuert. Vielleicht gehen die monatlichen Investitionen der Teilnehmer im Mittel zurück und mit ihnen die Resultate der Begünstigten. Aber vielleicht ist hier auch das Potential noch gar nicht genutzt und der aktuelle Trend hält noch länger an. Who knows.

Ich weiß auf jeden Fall, dass ich extrem dankbar über diese Entwicklung bin und ich mich nur nachdrücklich bei jedem einzelnen bedanken möchte, der zu diesem Zwischenergebnis beigetragen hat. Mich versetzt das nach langer Aufbauzeit in die Lage, als unabhängiger Radiomacher eigene Formate voranzutreiben, mit guter Technik zu arbeiten und nebenbei auch noch etwas Geld zurückzulegen für die schlechten Zeiten, die sicherlich auch irgendwann mal wieder dran sind. Das war bisher selten möglich.

Aber das allerbeste ist die Qualität der Motivation. Zu wissen, dass so viele Leute bereit sind über Mikrospenden Einzelkämpfer im Netz zu unterstützen, ist faszinierend und ohne zu pathetisch rüberkommen zu wollen: es ist schon erstaunlich, wie weit wir mit dem ganzen Webkrams in den letzten Jahren gekommen sind. Die Werkzeuge werden immer besser, die Kommunikation immer effektiver und spannender und der Kreativität werden täglich weniger Hemmnisse entgegengehalten.

Was das Radiomachen betrifft sind wir der Brecht’schen Radiotheorie wieder einen Schritt näher gekommen.

Which is good.

Nachtrag: Natürlich verteile ich auch Geld via Flattr. Ich habe mir unlängst eine 1-Euro-per-Click-Rule zugelegt und passe mein Ausgabenbudget entsprechend an. Zuletzt lag es bei 80 EUR im Monat. Es ist abzusehen, dass ich bald an das Flattr-Limit von 100 EUR stossen werde.

Darüber hinaus nutze ich stellenweise auch die Möglichkeit zu direkten Spenden via Flattr. Meine Einnahmen durch Spenden sind übrigens gering und den oben genannten Zahlen nicht enthalten. Sie betrugen 39,80/5/22 EUR in den drei Monaten seit es diese Möglichkeit auf Flattr gibt (also insgesamt 66,80 EUR).

ME @ re:publica 2011: Vortrag, Workshop, Panel

Die nächste re:publica naht und man spürt schon im Vorfeld, dass sich die Veranstaltung so langsam einen bedeutenden Stand erarbeitet hat. Zu recht, wie ich finde.

Und ich bin wieder mit von der Partie. Abgesehen von meiner rohen Anwesenheit auch in drei Formaten: Vortrag, Workshop, Panel.

  1. Mein Vortrag „Podcasts und Radio als Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit“ am 1. Tag (13. April 2011) um 17 Uhr im großen Saal in der Kalkscheune
  2. Podcast-Workshop gemeinsam mit Philip Banse vermutlich im Keller der Kalkscheune vermutlich am 2. Tag (14. April) am Nachmittag. Genauen Termin schreibe ich hier noch rein.
  3. Teilnahme am Panel „Social Payment und Crowdfunding: Freiwillige Bezahlmodelle für Inhalte im Netz“ (zusammen mit Richard Gutjahr und Ulrike Langer) im Rahmen der „co:funding“ Begleitkonferenz, die Quatsch Comedy Club stattfindet, nicht an ein re:publica-Ticket gebunden und damit kostenlos ist

Ich würde mich natürlich freuen, wenn meine Leser und Hörer auch reinschauen würden. Und sprecht mich ruhig an, wenn ich Euch über den Weg laufe. Für ein Hörertreffen ist während der re:publica natürlich keine Zeit, aber ich lerne gerne jeden kennen, der mich hört.

Update: Workshop fällt aus. Sorry.

Der mit den vielen Podcasts

Treue NSFW-Hörer wissen schon, was gemeint ist. Hintergrund: die vorletzte Sendung begann mit folgendem Schmuchstück deutscher Werbekultur von „Extase Film“

Daraufhin schickte mir „Extase Ton“ (aka Tobias und Robert) folgende Variante, die dann zur Belustigung aller in der letzten Folge zum Einsatz kam:

Großartig. Das sind so diese Momente, wo man sein Projekt noch mehr liebt als ohnehin schon. Vielen Dank an Tobias und Robert für die großartige Idee.

Um gleich vollständig zu sein: in NSFW021 forderte Holgi gleich noch einen passenden Klingelton mit dem Hintergrund-Loop. Der kam natürlich auch gleich prompt herein:

Nun gibt es aber auch noch einen Grund, warum ich das hier poste: es hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können, denn ich gedenke, mein Podcast-Portfolio recht bald noch um eine weitere Sendung zu bereichern, deren inhaltliche Konzeption vermutlich einer Menge Sendungswünsche, die bei mir so aufgeschlagen sind, entgegenkommen dürfte.

Und worum es dabei geht, erfahrt ihr im nächsten Blogpost.

10.02.2011: Hörertreffen in Bamberg

Das nächste Hörertreffen steht an, da mal wieder eine kleine Podcastreise ansteht. Dieses Mal führt es mich nach Bamberg und gedenke dort am Abend des 10. Februar um 20 Uhr 19 Uhr ein Treffen mit allen zu machen, die kommen möchten.

Das alte Spiel: wer kommen möchte bitte einmal ein „+1“ (oder wieviele ihr auch immer seid) in die Kommentare werfen. Wenn ihr wisst, dass ihr es doch nicht schafft dann ein „-1“ etc.

Location wird gerade gesucht, wer noch Tips hat – immer her damit. Benötigt ist wie immer eine Kneipe/Restauration/Bierkeller mit genug Platz, am besten einem eigenen Raum, wo man auch die Tische beliebig umstellen kann, wo es was zu essen gibt und es nicht sinnlos laut oder kulturlos ist.

Update: Wir treffen uns im Sternla ab 19 Uhr in einem separaten Saal (irgendwo „hinten“). Freue mich auf alle.