Greenpeace, O’Reilly und sonstige Aktivitäten

Nach der unerwarteten Downtime dieses Blogs von mir mal ein kleiner Fortschrittsbalken von mir bezüglich meiner Projekte. Ich hatte ja schon immer wieder mal angedeutet, dass es was neues geben wird und dann zog sich immer wieder alles ewig hin. Zuletzt gab es auch wenig CRE und Leute kommen schon wieder ins Zweifeln, was denn los sei :)

Für dieses Jahr waren und sind drei neue Podcasts geplant, die ich als Auftragsarbeit durchführe. Dazu will ich mich hier mal äußern.

Greenpeace PolitCast

Greenpeace Politcast Podcast Logo

Dieser Podcast ist eine Auftragsarbeit für Greenpeace Deutschland, in der ich als Moderator agiere und den stellvertretenden Leiter der politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin zu Aktuellem befrage. Das ganze ist noch im Teststadium und es sind bisher nur drei Sendungen geplant gewesen, die bereits veröffentlicht wurden.

Leider war es bisher nicht möglich, für den Podcast eine eigene Homepage oder auch nur Kategorie einzurichten, so dass ich auf die drei Sendungen einzeln linken muss. Es gibt aber einen Eintrag im iTunes Podcast Directory, den man abonnieren kann (leider mit leicht kaputten Metadaten). Der direkte Podcast-Feed ist hier.

Die Sendungen sind natürlich als aktuelle Sendungen gedacht und daher auch schon wieder etwas veraltet. Wer aber Lust hat, trotzdem mal reinzuhören, sei hiermit aufgefordert, hier etwas Feedback dazu abzulassen. Zu trocken? Zu lang? Richtige Themen? Richtiger Ansatz für so einen Themenbereich? Trägt das Konzept? Das würde mich wirklich, wirklich interessieren.

O’Reilly Kolophon

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Ein zweites Projekt ist der O’Reilly Kolophon Podcast, der demnächst im O’Reilly Community Blog gestartet werden wird. Hier geht ähnlich wie bei CRE pro Sendung um einen Themenschwerpunkt, der sich aber aus der Autorenschaft bzw. den allgemeinen Themen von O’Reilly rekrutiert. Auch das Projekt ist zunächst in einer Testphase – drei Ausgaben dürft ihr zunächst erwarten.

Dort gibt es zunächst nur einen Platzhalter, später dann den Eintrag bei iTunes und dann bald auch die erste reguläre Sendung.

Ich bin hier sehr gespannt, wie die Idee, die Arbeit eines Verlages und deren Print-Produkte mit einem netzbasierten Radioprogramm zu kombinieren, greifen wird. Die Gespräche sollen Hintergründe zu den Themen und natürlich auch den Büchern und den Autoren liefern und damit auch eine Entscheidungshilfe, ob ein Buch für einen interessant sein kann (oder auch nicht).

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr da mal reinhört und vielleicht über die Zeit der ersten drei Folgen dabei bleibt. Kommentare zum Programm gerne direkt im Blog von O’Reilly, denn da gehören sie hin.

Projekt Nummer Drei

Das dritte Projekt ist noch in der Entstehungsphase und daher halte ich hier noch ein wenig dicht, um die Spannung nicht wegzunehmen. Aber im Vergleich zu den ersten beiden wird es thematisch noch näher an dem liegen, was ich bei CRE mache, aber einen deutlicheren Themenschwerpunkt haben. Das ganze ist auch schon vom Start weg etwas langfristiger ausgelegt und wird hoffentlich nicht mehr so lange brauchen, bis es losgeht. Es ist aber derzeit noch offen, ob es vor der Sommerpause (von Mitte Juli bis Mitte August werde ich definitiv nichts produzieren) anfängt oder erst danach.

Grund sind hier zahlreiche Verzögerungen, die auf die etwas knifflige Terminfindung mit Gesprächspartnern zurückzuführen sind. Das wird jetzt in der kommenden Urlaubszeit sichtlich nicht einfacher werden, daher ist alles noch ein wenig unklar.

Aber: Projekt Nummer Drei wird Euch gefallen. Da bin ich mir sicher.

Wieder da

Wegen eines schwerwiegenden Ausfalls des DNS-Servers war dieses Blog leider in den letzten Tagen kaum erreichbar. Jetzt sollte wieder alles gehen. Es wird daran gearbeitet, dass es zukünftig alles etwas solider aufgestellt ist.

I am flattered

Es macht ganz den Eindruck, als ob Flattr, die neue und noch nicht mal vollständig in den öffentlichen Betrieb übergegangene Plattform zum unkomplizierten Verteilen von regelmäßigen und im Betrag vorab festgelegten Spenden im Internet, einen ganz guten Start hat. Dafür sprechen schon die Zahlen der registrierten Nutzer, die man aus den vergebenenen User IDs lesen kann. Während ich recht früh zum Zug kam und mit der Startnummer 243 ausgerüstet wurde, habe ich jetzt schon User IDs über 16000 gesehen. Ich vermute, das Wachstum wird auch noch eine Weile anhalten.

Nachdem die Website im Mai begann, wirklich zu funktionieren, habe ich die entsprechenden Buttons auf meine Blogs und Podcast-Archive geworfen, ein wenig drüber gezwitschert und gewartet, was passiert. Zu meiner größten Überraschung stürmten die für den jeweils gesamten Podcast geltenden Flattr-Items für Chaosradio Express und Not Safe For Work in kürzester Zeit an die Spitze der Charts. Ich leite daraus nicht viel ab. Mittelfristig werde ich da sicherlich von so hyperaktiven und wertvollen Blogs wie netzpolitik.org abgelöst werden, aber so ganz nebenbei sagt es auch eine Menge aus über die Bindung zwischen Podcaster und Hörer, die ich schon immer  stärker eingeschätzt habe als bei Blogs und anderen Medien.

Das User Interface von Flattr ist noch etwas roh. Johnny hat weitgehend recht mit den fehlenden Auswertungswerkzeugen, aber ich habe aus direkten Gesprächen mit Flattr den Eindruck gewonnen, dass dieses Problem sehr wohl bekannt ist. Von daher erwarte ich da inkrementelle Verbesserung. Mit Hilfe des Flattr-Teams habe ich aber meine Monatszahlen mal etwas genauer analysiert bekommen, worüber ich hier mal berichten möchte.

Der spannende Wert ist der Cost Per Click (CPC) oder auch „Click value“ (Flattr scheint da auch noch keine einheitliche Terminologie aus der Taufe gehoben zu haben): wieviel die Zahl auf den Buttons (im Schnitt) wert ist. Dazu bedurfte es zunächst der Zahl der Clicks, die sich wie schon angedeutet nicht so einfach ermitteln lässt, wenn man viele „Things“ am Start hat. Wer seinem Blog einen sog. Autosubmission-Button hinzugefügt hat, hat – entsprechendes Interesse an den eigenen Inhalten vorausgesetzt – in Windeseile eine unüberschaubare große Zahl von „Things“ im System, die einem noch nicht aggregiert werden. Durch die Hilfe des Flattr-Teams brauchte ich aber nicht von Hand zu addieren. Ergebnis: exakt 1501 Clicks konnten im Mai meinem Account zugeordnet werden.

Fragt sich als nächstes, wie viel Geld letztlich darüber hereinkam: der mir von Flattr zugeordnete „Flattr Revenue“ betrug für den Mai genau 208,54 EUR. Keine unerhebliche Summe muss ich sagen und den geringen Aufwand alle mal wert. Ob dieser Betrag jetzt dem ersten Hype geschuldet ist und die Gunst der Hörer damit dann auch schon wieder verpufft ist, lässt sich derzeit nicht sagen. Wir werden sehen.

Kommen wir zu der interessanten Zahl, dem Wert des Clicks. 208,54 EUR geteilt durch 1501 Clicks ergeben einen Betrag von etwas weniger als. 0,14 EUR pro Click. Das deckt sich auch mit den Ergebnissen bei Udo Vetter im lawblog, der auf 15 Cent kam.

Es liegt mir fern, hier in Euphorie auszubrechen, aber ich habe das Gefühl, dass hier was wächst, was durchaus nachhaltig sein könnte. Interessante kurzfristige Folgen bei mir selbst waren, dass ich nach den Einnahmen meinen monatlichen Ausgabenbetrag prompt von 5 auf 10 EUR erhöht habe und bei allen wirklich informativen Artikeln und Podcasts schon intuitiv nach dem Flattr-Button suche. Die dort abgebildete Zahl sagt letztlich nämlich viel mehr aus, als die unverbindlichen „I like“ Knöpchen von Facebook, denn hier sind sie mit Verbindlichkeit gepaart. People put their money where their mouth is. Man bezieht Stellung und fühlt sich dann auch selbst besser.

Kostenloskultur, my ass! Ich habe daran nie geglaubt. Ich weiß, dass es in unserer Gesellschaft (und damit auch im Netz) sehr wohl eine Bereitschaft gibt, für Gutes Geld zu geben. Die Angebote, die sich beklagen, haben entweder ihre Mittel nicht genutzt, ein korrektes Angebot zu schaffen oder hatten nicht die Mittel und Resourcen dazu, ein solches aufzusetzen. Für die letztere, die erheblich größere Gruppe des Netzes, kann Flattr ein Weg sein, Reputation auch in zählbaren Wert umzusetzen. Man schaue sich nur das Augenrollen der taz an, deren Halbmonats-Revenue mit Flattr vermutlich das Gesamt-Onlinespendenaufkommen des letzten Jahres überschritt (Update: Vermutung traf nicht zu, siehe Kommentar der taz weiter unten). Ich wäre wenig überrascht, wenn die Einnahmen für den Juni bereits eine weitere Praktikums-, wenn nicht sogar Redakteursstelle zumindest kofinanziert (ist ja bei der taz nicht so teuer :).

Natürlich werden wir demnächst die typisch deutsche Datenschutz-, Anonymitäts- und Waaaah-Flattr-hat-all-unsere-Daten-und-übernimmt-die-Weltherrschaft-Diskussion führen müssen und ich bin echt froh, dass die Truppe von Flattr in Schweden sitzt und nicht in Hamburg. Aber ich tippe mal, das Netz wird letztlich in Angesicht des unbestritten großen Nutzens des ganzen Projektes auch wieder zur Ruhe kommen. Vielleicht schafft es Deutschland ja auch mal, sich mal mehr den Chancen einer Technologie als nur ihren (theoretischen) Risiken zu widmen. Schöne Grüße auch aus Kalifornien.

Was mich betrifft kann ich mehr als zufrieden sein. Als ich vor zwei Jahren alles auf eine Karte gesetzt habe und beschloss, mich zu 100% aufs Podcasting zu konzentrieren und auch wenig Lust hatte (und habe) mich mit Werbung oder ähnlichen Sponsoring-Konzepten zu finanzieren, war noch nicht klar, wie das Verhältnis der Hörer zu meinen Produktionen wirklich ist.

Aber die Reaktionen auf meine Spendenaktionen Ende 2008 und in diesem Jahr, sowie das unmittelbare Feedback auf den zahlreichen Hörertreffen in den letzten Monaten (wo ich insgesamt schon über 400 Hörer persönlich treffen konnte) haben mir klargemacht, wie wichtig es ist, einen kurzen Draht und vor allem eine persönliche Kommunikation mit der eigenen Community zu pflegen. Das Verhältnis von Medienproduzent zu Medienkonsument ist hier beileibe nicht so asymmetrisch wie in klassischen Medien. Deswegen habe ich mein kleines Abenteuer auch „Personal Media“ genannt. Denn darum geht es: eine extrem persönliche Art der Medienproduktion, die eine höchst persönliche Art des Medienkonsums ermöglicht.

Flattr scheint mir eine interessante Ergänzung dieses Konzepts zu sein: Personal Payment (ich meide hier den Begriff „Social Payment“, der üblicherweise herumgeworfen wird, mal bewusst). Der Flattr-Click ist mehr Anerkennung und Erfüllung eines Dankeswunsches als ein Zahlungsvorgang. Man gibt ja auch nicht zusätzliches Geld aus, man lässt Leute an einem ohnehin existieren Pool teilhaben. Hat ein wenig was von Geburtstagspartyeinladung irgendwie. Auch sehr persönlich.

Nun bin ich gespannt. Nichts würde mich mehr freuen, als wenn durch Flattr eine Zahlungskulturbewegung losgetreten wird, die Leute ermutigt, Dinge zu tun, die sie lieben, anstatt Dinge zu tun, die sie tun müssen, weil ihnen das Geld fehlt, ihre Freiheit zu leben. Im Kern ein ähnlicher Anspruch wie ihn die Debatte um das Grundeinkommen mit sich führt, aber mit andern Mitteln. Auch das Wort „Kulturflatrate“ kommt mir hier mir über die Lippen, denn eigentlich ist es nichts anderes. Allerdings kommt Flattr einerseits ohne Bürokratiemonster aus und andererseits kommt meine persönliche Entscheidung zu 100% zur Geltung. Eine tolle Sache.

Wenn es so weiter geht, werde ich sicherlich meinen Monatsbeitrag auf 20 EUR erhöhen und Flattr wird sich fragen lassen müssen, warum es noch keine 50-Euro-Option gibt. Sollte dieser Kreislauf wirklich in Gang kommen, könnte das Netz noch mal richtig spannend werden. Auch wenn es das ja sowieso schon immer war und immer sein wird. Aber dann merken es viellleicht auch die Anderen (TM).

 

25.5.2010: Hörertreffen in Stuttgart

Ich möchte nächsten Dienstag, den 25.5.2010 (wie schon auf Twitter angekündigt) ein kleines Hörertreffen in Stuttgart machen. Ich komme so gegen 20 Uhr in der Stadt an und würde mich dann direkt zum Treffpunkt begeben (nicht über Los).

Ich kenne mich allerdings in Stuttgart wenig aus und suche daher noch einen geeigneten Treffpunkt: wie immer braucht es eine kulturkompatible Kneipe mit brauchbarer Essensoption mit genug Platz für die Teilnehmer (das zeichnet sich dann hier meist schnell ab wie viele kommen wollen) am besten mit einem separaten Raum, aber mindestens so leise, dass man auch ein gemeinsames Gespräch führen kann (sprich: keine laute Musik oder so ein superhalliger Raum, in dem die anderen Besucher den Lautstärkepegel so schnell anschnellen lassen, dass man sich nur noch mit seinem direkten Nachbarn unterhalten kann).

Wie gehabt bitte ich potentielle Teilnehmer am Treffen hier um einen Kommentar mit „+1“ (bzw. +2 etc. wenn ihr gleich in Rudeln auflauft). Absagen entsprechend mit „-1“ kennzeichnen. Dann lässt sich immer schön schnell ausrechnen, wie der Andrang so ist.

Update: Das Treffen findet im SHACK statt und beginnt so ab 20:30 Uhr. Ist wohl ein wenig knifflig, den Ort zu finden, am besten man richtet sich nach der Anfahrtsskizze.

14.05.10: Hörertreffen in Freiburg im Breisgau

In der nächsten Woche verschlägt es mich für ein paar Tage nach Freiburg und so werde ich am Freitag, den 14. Mai 2010 ab 20 Uhr Zeit für ein Hörertreffen haben.

Ort steht noch nicht fest. Gesucht ist wie immer eine gemütliche Kneipe o.ä. mit brauchbrem Essensangebot und ruhiger Atmosphäre. Pluspunkte gibt es für einen
separaten Raum.

Wer kommen möchte trägt sich bitte wie gehabt mit „+1“ in die Kommentare ein (Absagen entsprechend mit „-1“), damit ich einschätzen kann für wieviele Personen Platz gebraucht wird.

Update: das Treffen wird vermutlich im Grünhof stattfinden. Ich warte noch auf die Reservierungsbestätigung, aber ich denke mal, das wird’s wohl werden.. Reservierungsbestätigung erfolgt, alles klar.

TLF009 Allein mit Hitler

Mal wieder ein unklarer Podcast zwischendurch. Gregor war zu Gast und wir haben uns ein wenig über Schlüsselbeine, die re:publica, Apple, die transmediale, Medienkünstler, den Vulkan und das Fliegen als solches und Piraten unterhalten sowie dem Führer im O-Ton gelauscht. Viel Spaß.


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Tim Pritlove
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Gregor Sedlag

NSFW Status Update

Da auf Twitter und auch hier in den Kommentaren immer wieder nachgefragt wird, ob es neue Folgen des NSFW-Podcasts mit Holgi geben wird und wenn ja wann, möchte ich mich kurz zum Status des Experiments äußern. Die kurze Antwort lautet: es geht bald weiter.

Die lange Antwort ist, dass Holgi und ich zunächst noch eine Reihe von Ereignissen abwarten müssen, die es uns erlauben, wieder einen regelmäßigen und halbwegs stabilen Termin für die Aufnahme zu finden. In der letzten Zeit war es schlicht unmöglich, da unsere jeweiligen Verpflichtungen sich gegenseitig auslöschten.

Ich bin zuversichtlich, dass wir uns irgendwann Ende April wieder gemeinsam vors Mikrofon begeben werden. Und dann könnt ihr wieder Eure wertvolle Zeit mit unseren wertlosen Kommentaren zum Zeitgeschehen vergeuden. Ist das nicht schön?

11.04.10 Hörerfrühstück in Wien

Da ich ab morgen für ein paar Tage in Wien weile, liegt es nahe, ein weiteres Hörertreffen einzuleiten. Dieses Mal als Frühstück, aber wie letztes Mal im WerkzeugH. Das ganze würde dann diesen Sonntag, den 11. April 2010 ab 11 Uhr stattfinden.

Würde mich freuen, wenn jemand mitfrühstückt. Bei Interesse wie gehabt bitte ein „+1“ (oder „-1“ bei Absage), damit wir entsprechend Platz reservieren können.

05.04.2010: Hörertreffen in Dresden

Am Ostermontag, den 5. April 2010, bin ich in Dresden und würde gerne bei Interesse ein Hörertreffen in Dresden machen. Wie gewohnt wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr hier ein „+1“ hinterlasst, wenn ihr dabei sein wollt und ein „-1“, wenn ihr wieder absagen müsst.

Ort steht noch nicht fest. Da ich in der Neustadt weile möchte ich es gerne dort machen. Gesucht ist wie immer: Kneipe mit Platz, die einem relativ ruhigen Raum und Speis und Trank bieten kann. Vorschläge sind gern gesehen. Start wäre wohl so ca. 20 Uhr, da sage ich aber noch genau Bescheid.

Platz ist jetzt reserviert. Wir treffen uns ab 20 Uhr im Max in der Louisenstrasse 65 in Dresden-Neustadt. Freu mich auf Euch.

25.03.10: Hörertreffen in Frankfurt am Main

Sieht gerade so aus, als wäre ich Ich bin am nächsten Donnerstag, den 25. März in Frankfurt am Main und hätte habe am Abend Zeit für ein Hörertreffen, sofern ausreichend Interesse besteht. Wie gehabt würde ich gerne in den Kommentaren Teilnahmeinteresse durch ein „+1“ (bzw. eine entsprechende Stornierung mit „-1“) sehen, damit ich weiß wieviele Personen daran teilnehmen würden.

Das ganze würde ab ca. 19 Uhr stattfinden (ich bin vorher auf der Messe und würde danach dahin fahren). Eine Location dafür habe ich noch nicht. Wie immer würde ich eine gemütliche Kneipe/Restaurant bevorzugen, wo man 10-20 Leute um einen Tisch scharen könnte, wo es was zu Essen gibt und wo man nicht durch laute oder gar schlechte Musik unnötig gestört würde. Ideal wäre ein Ort, von dem es nicht zu lange zum Südbahnhof dauert.

Das ganze findet ab 19 Uhr in der Apfelweinwirtschaft “Zur Germania” in der Textorstraße 16,
60594 Frankfurt/Main statt.