Hörertreffen in Ulm am 25.2.09

Im letzten Beitrag hatte ich auch ein Hörertreffen für Ulm an diesem Mittwoch angeregt. Allerdings gab es dafür noch recht wenig Rückmeldung, kann aber sein, dass das im Rauschen um das Treffen in Karlsruhe untergegangen ist.

Daher wäre ich dankbar, wenn potentielle Teilnehmer hier noch mal ihr Interesse bekunden könnten, damit ich weiß, ob es sich lohnen würde. Voraussichtlicher Treffpunkt wäre das Spazz in der Lautengasse 11 im Zentrum. Wenn sich hier mindestens fünf Leute zusammenfinden machen wir das.

Update: Das ganze wäre dann so ab 20 Uhr. Ganz vergessen zu erwähnen.

Update 2: Da nun mehr als die 5 Leute sich hier melden findet das Treffen auch definitiv statt. Freue mich, Euch alle heute abend zu sehen. Wer noch kommen will sollte sich hier auch kurz melden. Ich bestelle dann im Laufe des Tages einen Tisch mit der entsprechenden Teilnehmerzahl.

Update 3: Am Ende waren wir zu zehnt und ich bedanke mich für einen ausgesprochen netten und unterhaltsamen Abend.

Hörertreffen in Karlsruhe und Ulm

Es ist derzeit schon ein wenig absurd, wie gut es mit den Terminvereinbarungen für neue Podcasts klappt und so sieht es so aus, als könnte ich in den nächsten Tagen gleich zwei Hörertreffen einberufen, so Interesse besteht.

Erster Termin wäre der kommende Samstag, den (21. Februar 2009) in Karlsruhe. Der zweite wäre der darauf folgende Mittwoch (25. Februar 2009) in Ulm. In beiden Fällen kann ich gerade noch nicht sicher sagen wann genau (grundsätzlich würde ich sowas wie 20 Uhr anpeilen) und wo (da bräuchte ich noch ein paar Empfehlungen). Am besten sind immer gut erreichbare, gemütliche Kneipen/Cafés, wo man sowohl entspannt abhängen kann und auch gutes Essen bekommt.

Also: wenn ihr Interesse hättet, teilzunehmen, dann lasst doch kurz einen Kommentar fallen. Ich gebe dann später bekannt, welches wann und wo sich herausgebildet hat.

Update: Ich habe mich jetzt für das Treffen in Karlsruhe für den Kleinen Kletterer entschieden, habe es aber heute nicht geschafft, für eine Reservierung zu sorgen. Könnte das ggf. jemand von morgen früh übernehmen? Nach meiner Schätzung dürften schon so 15 Leute zusammenkommen. Treffen dann ab 19 Uhr.

Das bedingungslose Grundeinkommen

 

Mir geht es ja in vielen Punkten so wie Oliver Gassner und ich finde, dass Johnny Haeusler dieses Mal total daneben liegt. Entgegen meiner ursprünglichen Absicht möchte ich mich doch zu dem Thema bloggend äußern. Eigentlich wollte ich das nicht, weil ich in der letzten Zeit erst angefangen habe, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, doch haben mich schon viele grundlegende Erwägungen dazu bewegt, zumindest die aktuell so viel diskutierte und nur noch bis morgen laufende Petition für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu zeichnen.

Wer die Idee noch nicht kennt, nur so viel: das bedingungslose Grundeinkommen verfolgt die Idee, jedem (im Sinne von Bürger oder Bewohner eines Staates) eine existenzsichernde Grundzahlung zu leisten – und das eben ohne Bedingungen, wie der Name ja schon nahelegt. Für die konkrete Umsetzung gibt es leicht abweichende Ideen. Die populärste, von Götz Werner vertretene, setzt auf eine radikale Steuervereinfachung, indem man nur primär Steuern über die Konsumsteuer (heute quasi die Mehrwertsteuer) erhebt. Mehr Konkretes und viel Weiterführendes dazu gibt es unter anderem im Archiv Grundeinkommen.

Wie das im einzelnen volkswirtschaftlich hinhaut oder nicht interessiert mich hier aber zunächst nicht, weil ich das einerseits nicht bewerten kann und anderseits denke, dass da wo ein Wille ist, auch ein Weg ist und das angestrebte System allemal besser und vor allem gerechter ist, als das, was wir derzeit haben.

Und es ist auch die Realität, die mich primär bedrückt und zu einem Denken in Richtung Grundeinkommen motiviert. So finde ich es grundsätzlich unakzeptabel, z.B. Obdachlose zu haben. Auch sind mir die Notlagen vieler Familien, Rentner aber auch junger Leute unangenehm und unverständlich. Die Ungleichheit der Verteilung der uns im Überfluss stehender Mittel stört mich. Ich selbst bin zwar nicht reich, habe es aber irgendwie immer geschafft, mich auf einem Mindestlevel zu halten. Ich sehe aber, wie dies anderen zunehmend misslingt und dies ist auch für mich ein Drama, weil es mich in jeder Hinsicht betrifft: menschlich und moralisch, aber auch  sicherheitstechnisch, wirtschaftlich und in Hinblick auf meine eigene Lebensqualität.

Ein „ist mir egal“ geht also selbst dann nicht, wenn ich gänzlich nur auf meinen eigenen Vorteil bedacht wäre. Meine Stadt und Lebensraum leidet, wenn dort viele leiden. Krankheit und sozialer Niedergang anderer belastet mich auch auch immer indirekt über gestiegene Kosten, nicht mehr zur Verfügung stehende Resourcen und mich umgebende schlechte Laune. Abgesehen davon will ich auch, dass es anderen auch gut geht.

Die Kampagne zum bedingungslosen Grundeinkommen tangiert mich aber auch in zwei anderen Punkten, die mich schon Zeit meines Lebens beschäftigen. Es hat mir z.B. noch nie eingeleuchtet, dass möglichst viele Leute „in Arbeit“ sein sollen. Ich definiere „Arbeit“ schon immer als „Tätigkeit, die ich eigentlich nicht tun möchte“. Arbeit ist etwas, was mir nicht behagt. Nur kurze Zeit in meinem Leben war ich in Situationen, wo ich eine „Arbeit“ übernommen habe und es hat jeweils nicht lange – meist wenige Wochen – gedauert und ich war auf und davon. Weil ich es einfach nicht kann.

Tätigkeiten, die mir liegen, sind keine Arbeit. Ich habe kein gutes Wort dafür, es ist einfach das, was ich tue. Ich rolle stets mit den Augen, wenn mir z.B. Leute unterstellen, ich würde noch „arbeiten“, nur weil ich nachts in einer Bar sitze und an langen Texten, Source Code oder was auch immer tippe. „Nein“, sage ich dann immer, „ich mach doch nur…“ und verstumme dann meist, weil es ja eh keiner verstehen würde.

Das ewige Streben nach „Arbeit“ ist mir unverständlich. Aber mir ist klar, warum Leute „Arbeit“ haben wollen: sie wollen ein Einkommen, Geld, damit sie sich ihr eigenes Leben und das ihrer Familie finanzieren können. Und natürlich fliesst dieses Geld aus „Arbeit“. Stellt man sein eigenes Streben nach Entfaltung und Kreativität hinten an und widmet die eigene Zeit anderen, dann muss das entschädigt werden. Das ist das, was unser Wirtschaftssystem und der sog. „freie Markt“ fördert und das ist soweit auch ganz okay. Nur schwächelt unsere Gesellschaft auch genau in diesem Punkt: nur Dinge, die Werte für andere schafft, haben einen Wert. Widme ich meine Zeit Dingen, die kein „Geld“ erzielen, ist diese Tätigkeit nichts wert – sie trägt nicht zu meinem Einkommen und damit zu meinem Überleben bei.

Natürlich gibt es viele komplizierte Konstruktionen wie Pflegegeld und was nicht alles, das hier und da versucht, einen Ausgleich zu schaffen. Allein glaube ich nicht, dass dies wirklich funktioniert. Darf man den zirkulierenden Zahlen glauben, schüttet unsere Gesellschaft über all die komplizierten Regelungen schon gut 750 EUR pro Nase aus. Allerdings sehr ungleich verteilt und mit einem unfassbaren bürokratischen Aufwand. Den bürokratischen Weg kann und will nicht jeder gehen, so dass auch hier eine neue Ungerechtigkeit entsteht.

Die Gesellschaft schafft sich Werte und Güter und damit einen Wohlstand. Wer will und kann darf durch Arbeit einen größeren Kuchen davon erhalten. Aber nicht jeder erhält Arbeit und viele nur solche, die eigentlich unwürdig in Ausprägung oder Entlohnung ist (häufig auch beides).

Hier greift die Idee, eines Grundeinkommens. Das Grundeinkommen sichert nun jedem das Lebensminimum und stellt einen vom Zwang, solche Tätigkeiten zu akzeptieren weitgehend frei. Arbeit ist nur noch Zuarbeit, das Grundeinkommen sichert Würde, Gesundheit, Ernährung. Allein diese drei Komponenten sind schon die Grundlage für die von mir oben beschriebene Wunschsituation, die ich für meine Umgebung sehe. Ich will umgeben sein von Menschen, die ihre Würde und Gesundheit wahren können und immer genug zu essen haben. Menschen, die nicht betteln müssen, nicht stehlen müssen und nicht elend sein müssen, nur um zu überleben.

Ein Studium ist mit Grundeinkommen kein Balanceakt mehr zwischen Nebenjob und Bafögrückzahlung. Ein Kind großzuziehen ist nicht mehr mit Gefahr des Verlustes auf einen grundsätzlichen Lebensstandard verbunden. Der Lebensabend kann in Würde begangen werden. Man gewinnt Ruhe, seine Schritte im Leben zu planen.

Auch wenn ich auf mein Leben schaue, hätte mir das Grundeinkommen einiges sicherlich vereinfacht.  Nehmen wir ein Projekt wie Chaosradio Express. Es macht großen Spass, so ein Projekt durchzuziehen, aber es muss immer in der Realität des Mindesteinkommens stehen. Nicht jedem ist es möglich, einen solchen Balanceakt zu leisten. Mir gelingt es durch eine Verquickung meiner über die Zeit angesammelten Talente und einen wackeligen Auftragsmix. Mit einem Grundeinkommen müsste ich über solche Sachen deutlich weniger nachdenken. Ich hätte Ruhe und Zeit, meinen Stil, mein Format und – noch viel wichtiger – meinen Beitrag zur Gesellschaft nachzudenken.

Und das ist der zweite Punkt, wo mich das Grundeinkommen in einem besonderen Masse tangiert: es nimmt den Zwang zur Prostitution im Erwerbsleben heraus und belohnt  das Engagement für die Mitbürger. Viel wird geredet darüber, wie toll und wichtig ein Ehrenamt ist – leisten kann es sich kaum einer. Mit einem Grundeinkommen könnten wir eine Konjunktur für das Ehrenamt schaffen, wie wir es sonst nicht erleben werden.

Was ist so schlimm an Arbeitslosigkeit, wenn wir das Einkommen zum Überleben einfach sichern. Wir könnten so viel gewinnen: keine unterernährten Kinder in der Schule, keine mittellosen und obdachlosen Menschen in der Stadt, ein Leben umgeben von Menschen, die aus eigener Kraft ihre Würde wahren können (die Würde, die laut unserem Grundgesetz unantastbar ist!), eine derzeit wohl noch nicht vollständig fassbare Vereinfachung des bürokratisch-fiskalischen Systems, ehrenamtliche Tätigkeit und kreativ-künstlerische Arbeit erhält eine neue Basis.

Ich will nicht sagen, dass die bisher vorgeschlagenen Modelle die besten Erfindung seit geschnitten Brot ist und danach die Würste durch die Luft fliegen und jeder Mensch ausreichend Sex hat. Viele Probleme werden bleiben, ein paar neue vielleicht entstehen. I don’t know. Aber ich habe das Gefühl, dass hier die Richtung stimmt, dass die Motivation passt und dass es sich hier um eine Utopie mit Hand und Fuß handelt. Überhaupt wird es Zeit, den Ist-Zustand stärker zu hinterfragen, denn ich denke es ist offensichtlich, dass unsere Marktwirtschaft derzeit weder ausreichend sozial noch unsere Solidarität ausreichend implementiert ist.

Und deswegen stimme ich für ein Grundeinkommen in Form einer Petition, von der ich weiß, dass ihr nicht in absehbarer Zeit eine wirkliche Revolution der Verhältnisse folgen wird. Aber es ist glaube ich langsam nötig, Basisarbeit zu leisten und Meinung zu zeigen. Und vor allem Mut zur Veränderung.

Pentabarf: Programmierer gesucht

Vor so ziemlich genau fünf Jahren habe ich zum Zwecke der Organisation des 21. Chaos Communication Congresses ein neues Softwareprojekt aus der Taufe gehoben: Pentabarf. Hinter dem komischen Namen verbarg sich das Ziel, der Aufgabe der verteilten Organisation von Konferenzen ein handfestes Werkzeug an die Seite zu stellen, das in nahezu allen Belangen eine echte Hilfe darstellt.

Die Software wurde zunächst in PHP prototypisiert (und auch schon zum Einsatz gebracht), im Jahr darauf allerdings komplett neu in Ruby on Rails implementiert. Als Datenbank kommt PostgreSQL zum Einsatz. Lead Developer ist Sven Klemm aus Dresden, der das System beständig um neue Features erweiterte. Ich habe jetzt nach einer Pause meine Koordinierungstätigkeit für das Projekt wieder aufgenommen.

Heute stellt Pentabarf die Planungsbasis für  alle CCC-Veranstaltungen, aber auch für viele Nicht-CCC-Konferenzen dar: die Creative Commons Initiative iCommons plant seit zwei Jahren ihren iSummit und die Wikipedia-Gemeinde ihre Wikimania-Konferenz. Aber auch die kommende re:publica als auch der 30 Jahre taz – tazkongress setzen auf Pentabarf als Planungstool. Das Pentabarf-Wiki bietet eine vollständige Übersicht, welche anderen Veranstaltungen auf Pentabarf setzen.

Trotzdem ist Pentabarf noch kein perfektes Tool und noch lange nicht vollständig. Daher starten wir jetzt eine mehrmonatige Entwicklungsphase, in der das System eine ganze Reihe von nützlichen Features erhalten soll, die insbesondere die Vorteile für die Teilnehmer der Veranstaltungen aufwertet. Einen großen Teil dieser Änderungen wird auch weiterhin Sven übernehmen, doch sind die gesteckten Ziele von ihm alleine nicht zu bewältigen.

Daher suchen wir nach motivierten, fähigen Programmierern, die unsin den nächsten Monaten (ab sofort bis ca. Oktober) weiterhelfen können. Konkret suchen wir nach (mindestens) zwei Leuten, die uns in zwei besonders wichtigen Bereichen weiterhelfen könnten:

  • Frontend UI: Gute Kenntnisse in Ruby und Ruby on Rails, HTML/XHTML, CSS, JavaScript. Kenntnisse oder zumindest großes Interesse in JavaScript-Frameworks oder Widget-Systeme.
  • Backend PDF: Gute Kenntnisse in Struktur und Features von PDF. Entweder Erfahrung in der Erzeugung von PDF via Ruby-Frameworks ODER Erzeugung von PDF via XSLT/XSL-FO (in diesem Fall sind Ruby-Kenntnisse nicht so wichtig).

Aus den beiden Beschreibungen lässt sich schon unsere Stoßrichtung ablesen: wir möchten gerne das User Interface bzw. die Browser-Kompatibilität der Software signifikant verbessern und andererseits Pentabarf ein starkes, hochintegriertes Drucksubsystem verpassen. Neben ein paar anderen kleineren Baustellen sind dies derzeit die größten Schwächen der Software.

Was können wir bieten? Wir haben einen gewisses Funding für ein paar Monate verfügbar, aus dem wir eine Vergütung zahlen können. Sicherlich können wir nicht kommerziellen Anbietern mithalten, aber wir wollen uns um ein akzeptables Grundeinkommen bemühen, damit man sich für ein paar Monate entspannt und ohne Streß den Herausforderungen der Softwareentwicklung stellen kann. Wem es nur ums Geld geht ist bei uns wahrscheinlich falsch.

Ein Wohnort im Raum Berlin oder Dresden wäre ein angenehmer Zufall, ist aber nicht erforderlich. Kommunikationssprache ist deutsch. Kosten für Entwickler-Treffen werden auch von uns getragen. Über alles andere muss man reden. Wir bieten einen nicht unerheblichen Happen aus dem Ruhm&Ehre-Budget des Chaos Computer Clubs und wollen hier auch auf einem innovativen, modernen Level coolen Code entwickeln, so dass man hier noch eine Menge lernen kann. Alle Ergebnisse müssen unter GPL2 bereitgestellt werden.

Wer meint, die nötigen Voraussetzungen mitzubringen, ist eingeladen, sich mir per E-Mail vorzustellen. Bitte meldet Euch auch, wenn ihr Zweifel an Euren Voraussetzungen, aber Interesse habt: vielleicht habe ich mich ja auch nur ungenau ausgedrückt und man kann das in einem Telefongespräch klären. Grundsätzlich können wir alle gebrauchen, die mit Ruby on Rails umgehen können.

Ernstgemeinte Zuschriften per Mail an tim at ccc dot de mit dem Hinweis „Pentabarf-Programmierung“ und Deinem Namen im Subject. Danke.

Wer vielleicht erst mal nur ins Gespräch kommen möchte, kann sich im IRC auch dazugesellen: irc://irc.oftc.net/pentabarf

Update: Vielen Dank für die bisherigen Bewerbungen. Bin gerade etwas überlastet und konnte mich leider noch nicht um eine Beantwortung kümmern. Mache ich sobald meine Zeit es zulässt. Keep it coming.

01 podcast

Ich hatte ja schon immer so einiges über kommende Projekte in meinen Bart gemurmelt, aber das hier hatte ich dabei noch nicht im Sinn: bis zur CeBIT mache ich mit Max für das 01 blog ein paar Podcasts über aktuelle Trends. Mal sehen, ob uns das gelingt. Ob das über die CeBIT hinaus weitergehen wird steht aber in den Sternen.

Das Konzept ist einfach: Max und ich betreiben etwas, was wir kurzerhand als Trendschnorcheln bezeichnen: wir greifen uns einen „Trend“ heraus und schauen, mal, was sich unterhalb der Wasseroberfläche befindet. Allerdings tauchen wir nicht besonders tief und daher ist das ganze eher was für Einsteiger als für Die-Hard-Netzbenutzer.

Die erste Ausgabe ist jetzt online und dreht sich, wie sollte es auch anders sein, um Twitter.

Bevor hier wieder jemand Seelenverkauf wittert: fand nicht statt :)

dG Podcast zu Filmfestivals

Heute ist die vierte Ausgabe meines für dieGesellschafter.de produzierten Podcasts erschienen. Thema ist das an das Projekt angeschlossene Dokumentarfilm-Festival, dass heute in seine dritte Runde startet, nach dem es schon recht erfolgreich in den zwei Jahren zuvor lief: dG-Podcast Nr. 4: dieGesellschafter.de Filmfestivals.

Die Folge ist die mit Abstand lockerste bislang, was sicherlich daran lag, dass man sich dieses Mal fleissig duzte und sich überhaupt recht nahe war. Das wird in kommenden Folgen sicherlich wieder anders sein, aber langsam kriegt das Projekt Fahrt wie ich finde.

Utopien

Bevor es (sehr bald) mit CRE weiter geht noch eine neue Podcast-Ausgabe bei dieGesellschafter, die sich von den ersten beiden Ausgaben unterscheidet. Ich rede mit dem supernetten und wohlgebildeten Mathias Greffrath über Utopien.

Ich würde mich sehr über Kommentare zu der Sendung freuen – allerdings bitte dann gleich im Projekt-Blog von dieGesellschafter und nicht hier. Was nicht heißt, dass ihr hier nicht kommentieren sollt, wenn sich Euer Kommentar nicht auf die Sendung bezieht.