Vortrag auf der niche11 über die Metaebene

Letztes Wochenende war ich auf der kleinen aber feinen Podcaster-Veranstaltung „niche11 – Nouveau Niche Media“ und habe ein wenig über die Technik in meinem Studio gequatscht. Viellicht interessant für manche, die sich für die konkreten Produktionsbedingungen interessieren.

Downloads: Mitschnitt (MP3), Slides (PDF).

8 Gedanken zu „Vortrag auf der niche11 über die Metaebene

  1. Wie gewohnt interessant präsentiert und mit mir noch unbekannten, wertvollen Details gespickt. Thanks for sharing!

    Kleinliche Mäkelei am Rande: Leider sind die Zuschauerfragen praktisch unverständlich. Also entweder ganz raus oder noch optimieren? (Aufwändig, ich weis.)

    P.S. Eigentlich könnte diese Folge doch auch als „Lautsprecher-Special“ einsortiert werden, oder?

    • Tja, Mäkelei ist berechtigt, leider hatte ich keinen Einfluss auf den Aufnahmeprozess. Dass die Fragen nicht aufgenommen werden ist so ein Klassiker. Ich hätte sie natürlich wiederholen sollen, aber daran hatte ich in dem Moment auch nicht gedacht.

  2. Prima, dass du den Mitschnitt auch hier reingepackt hast. So bekommen auch alle, die nicht auf der Niche11 waren mal eine Antwort auf die Frage, wie du deine Podcasts produzierst. Ich werde bei den ganzen Reglern und Knöpfen jedenfalls fürchterlich neidisch ;)

  3. Hey, danke für die Veröffentlichung. Obwohl du vieles davon schon woanders gesagt hast, war noch interessantes Zeug dabei.

    Was mir immer wieder mal in deinen Podcasts auffällt, ist, das du (besonders beim iPad) so eine wegwerf-Mentalität an den Tag legst. So dieses „wenn eins kaputt geht kauft man sich halt noch drei“. Das passt ja super zu Apples release cycles und ist sicherlich auch immer mehr die Mainstream-Sichtweise, aber vor dem Hintergrund knapper werdender Rescourcen und beschissener Produktionsbedingungen in Asien finde ich das nicht besonders cool. Das ist so eine McDonalds-Mentalität…

  4. Hallo Tim,

    Habe nur eine kleine Verständnisfrage (Stichwort: Osculator):

    Du meintest, open sound control schafft die Limitierungen von MIDI ab (Werte von 0-127 z.B. bei fadern etc.): wenn open sound control (in deinem Fall für Ableton) wieder in MIDI umgewandelt wird, bleibt doch aber die Limitierung am Ende leider bestehen oder hab ich da etwas falsch verstanden?
    Bei Sprachaufnahme ist es natürlich sowieso völlig ausreichend, hab mich nur gefragt, ob ich in der Hinsicht etwas an deinem Setup übersehen habe..

    Ansonsten vielen Dank, dass du diesen Vortrag mit uns teilst, und nebenbei gesagt stört mich die Audioquali herzlich wenig, solange der Inhalt passt (was bei deinen Beiträgen meiner Meinung nach immer der Fall war).

    beste Grüße

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