„Nur sicher für den, der sie manipuliert“

Wir öffnen unsere Lausitzer Rundschau im Cottbuser Lokalteil und lesen, die Augen reibend, wie trotz der Ablehnung des Wahleinspruchs sich langsam die Vernunft breit macht unter den Politikern:

Stadtverordneten-Chef Michael Wonneberger (CDU) ging nach der Sitzung schnurstracks auf ihn [Thomas Langen, der Antragsteller des Wahleinspruchs] zu und dankte für den engagierten Wahleinspruch. Wonneberger bestätigte Langen: die Stadt denke derzeit nicht an den Kauf von Wahlcomputern.

Na wer sagst’s denn? Von wegen, man würde mit Grassrotts-Kampagnen nix erreichen. Ein erster Schritt ist gemacht. Jetzt müssen wir die Dinger nur noch auf Bundesebene ausknipsen. Aber das wird schon. Bis dahin: weiter unterschreiben, please.

3 Gedanken zu „„Nur sicher für den, der sie manipuliert“

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