Wikipedia hat mir heute eine Frage beantwortet, die ich mir das erste Mal vor 16 Jahren gestellt habe. Die Frage selbst ist banal und unwichtig. Die Tatsache, dass die Antwort nach so langer Zeit tatsächlich eintraf ist bemerkenswert.
Deswegen erwähne ich das hier mal.
Gute Idee. Die Antwort lautet: Flashdance.
Verate Deiner Leserschaft wenigstens die Antwort, damit wir innerhalb der nächsten sechzehn Jahre die Frage erraten können.
Yippie! Jeopardy!
Was ist der Film dessen grauenhafter Theme-Song „What a feeling“ noch heute auf jeder mittelmäßigen Party gespielt wird?
Als nächstes hätte ich gerne „Hacking“ für 500.
Und was war die Frage?
Die Frage war: „Wie hieß doch noch gleich der Film in dem das „Adagio G-Moll für Streicher und Orgel“ von Tomaso Albinoni gespielt wurde“.
Es gab mehrere Filme, in denen er vorkam, aber nur „Flashdance“ erschien mir im Rückblick eine für mich plausible Antwort zu sein. Allerdings war ich davon ziemlich überrascht, da ich eher etwas à la „Der Pate“ erwartet hätte.
Ihr könnt ja mal selber ausprobieren, wie es sich anfühlt und an welchen Film Ihr denken würdet. Wegen dieses hehren Zieles und aus diesem legitimen Grunde habe ich also eine Raubkopie dieser Musik ins Internet gestellt und mich gut dabei gefühlt.
Mal sehen, an welchem Film Ihr denkt, wenn ihr diese Musik hört.
Was mich viel mehr interessiert:
Wie kommt man auf so eine Frage?
Naja. Die Musik ist ein echter Ohrwum. Und als ich sie ein weiteres mal gehört habe hatte ich eben dieses Gefühl, sie schon mal in einem Film gehört zu haben. Wie ich schon sagte: die Frage selbst ist banal und unwichtig.
kennt noch ein paar mehr Filme. Witzigerweise ist Flashdance nicht dabei.