Viel zu tun

Gerade viel zu tun mit allem. Suche gerade die Zeit, meine anstehende Neuausrichtung dieses Jahr zu kommunizieren, aber selbst dafür fehlen gerade die Timeslots. Aber es wird offenbar viel passieren. Stay tuned. CRE, MM, NSFW geht alles weiter und es kommt eine Menge Neues. Später mehr.

16 Gedanken zu „Viel zu tun

  1. klar vermissen wir dich und deine podcasts, aber hey pass auf dass du dir nicht zuviel zumutest.

    Was hälste denn davon, du gehst auf große Urlaubs-Reise hast immer Internetverbindung und berichtest per podcast von überall, von fremden Eigenheiten und interviewst die unvorstellbarsten Leute.

  2. Hattest Du nicht mal vor, so ne Art Workshop bzw. „come together“ zum Erfahrungsaustausch bzgl. Podcasting zu organisieren? Ich meine, ich hätte da mal sowas auf Twitter aufgeschnappt. Fänd ich sehr spannend.

  3. gut. ich habe ein paar twitters geschrieben ohne resonance.

    ich will nur wissen, ob deine bahn card gold 2010 steht. meine 25 euro bitte nur für süßigkeiten und kippen.

    mein freund burroughs sagt:

    everything is permitted nothing is true.
    und
    paranoia means to know all the facts.

    dann fällt mir ein. da ist ein podcast überfällig. burroughs, cut up, beatniks, ginsburg.NAKED LUNCH:

    love and light,

    neal cassady

  4. Hallo, beim Recherchieren nach Blogs, die sich mit dem Thema Bedingungsloses Grundeinkommen befassen, bin ich auf diese Seite hier gelangt. Großartig, wie viele Menschen sich an der Diskussion beteiligt haben. Das Ganze ist ja etwa ein Jahr her. Ich versuche die ganze Zeit, meine Fühler auszustrecken und mehr Besucher auf meinem Blog zu verzeichnen. Leider mit sehr überschaubarem Erfolg. Viel mehr Menschen sollten die Idee kennen! Ich komme aus der Medienbranche und habe entsprechend meiner Ausbildung, meiner persönlichen Vorlieben meinen Blog gestaltet. Gerne hätte ich ein paar Meinungen dazu. Kommt überhaupt rüber, was gemeint ist?
    Jedenfalls finde ich diesen Blog hier ganz großartig und werde mich nun etwas eingehender mit „Bundesradio“ beschäftigen.
    Grüße aus Hamburg!

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